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Kultur in Waldstatt

Galerie im Otto-Bruderer-Haus


Portrait
Als der Kunstmaler Otto Bruderer 1994 verstarb, hinterliess er im Waldstätter Dorfzentrum ein stattliches Haus voller Bilder, Zeugen eines reichen Lebenswerkes. Die Töchter des Künstlers, Sylvia Eberhard-Bruderer und Charlotte Rothfahl-Bruderer verwalten seine künstlerische Hinterlassenschaft und ordnen sie. An jedem ersten Samstag des Monats hat das Publikum Gelegenheit, eine ca. 12 Monate lang bestehende thematische Ausstellung mit Bruderer-Bildern zu besuchen.


Gedenktage zu Ehren eines Kunstmalers

Otto Bruderer, Selbstbildnis. (Bild: pd)

Appenzellerzeitung vom 22. Oktober 2014

WALDSTATT. 20 Jahre ist es her, dass Ende Oktober 1993 der Kunstmaler Otto Bruderer in seinem Wohn- und Atelierhaus an der Waldstätter Mittelstrasse still verstorben ist. Seither ist das Haus mit dem reichen Erbe seines Bildschaffens zu einem Ausstellungslokal geworden, in dem auch immer wieder kulturelle Anlässe stattfinden. Die Leitung des Otto-Bruderer-Hauses lädt aus Anlass des 20. Todestages innerhalb und ausserhalb des Hauses zu Gedenkanlässen ein. Aufgewachsen in Waldstatt, lebte Otto Bruderer als zurückgezogener Mensch. Ivo Knill und Wolfgang Rothfahl stellen sein Leben in einem Vortrag vor, in dem immer auch bezeichnende Bilder für die jeweilige Lebensperiode besprochen werden. Dieser öffentliche Vortrag findet morgen Donnerstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr im Waldstätter Mehrzweckgebäude statt.

Mit einem Konzert konnte man dem Maler die grösste Freude machen. Ein Konzert soll am Sonntag, 26. Oktober um 17.15 Uhr in der reformierten Kirche Waldstatt an Otto Bruderer erinnern. Über die Fest- und Gedenktage stehen die Türen des Otto-Bruderer-Hauses am Donnerstagabend nach dem Vortrag und von Freitag bis Sonntag von 14 Uhr bis 17 Uhr offen. (pd)



Altes Handwerk, Waldstatt


Ausstellung im Dachstock des Seniorenheim Bad Säntisblick.
Kontaktperson: Markus Gantenbein
Öffnungszeiten:
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